Diese Wörter bringt man leicht durcheinander. Zuerst einige Informationen zur Bedeutung
Beispiel 1: Peter arbeitet viel, Farhad arbeitet mehr aber Maria arbeitet am meisten. Beispiel 2: Peter hat viel Geld, Farhad hat mehr Geld aber Maria hat das meiste Geld. Beispiel 3: Peter hat viele Bücher, Farhad hat mehr Bücher, Maria hat die meisten Bücher. Beispiel 4: Maria hat mehr Bücher als Peter. mehrere: 1. „einige“, „ein paar“, „nicht viele“ 2. „nicht nur ein oder eine“, „verschiedene“ Beispiel 1: Er fehlt jetzt schon mehrere Tage, wahrscheinlich ist er krank. Beispiel 2: Diese Aufgabe hat mehrere Lösungen. meist(ens) beschreibt die Häufigkeit und bedeutet „nicht immer“, „oft“, „überwiegend“, „fast immer“ Beispiel: Ich habe meist(ens) keine Zeit zum Frühstücken, deshalb habe ich fast immer Hunger im Unterricht. Übung 1: Benutzen Sie Synonyme. 1. Ich habe fast immer gute Laune. 2. Fast alle Studenten wollen Ingenieur werden. 3. Ich habe verschiedene Ideen, wie wir das machen können. 4. Ich schaffe das nicht immer. 5. Bill Gates besitzt in Amerika mehr Geld als alle anderen. Übung 2: welche Form passt? 1. Der April ist in Deutschland noch ziemlich kalt, nur manchmal zeigt sich die Sonne. 2. Wenn die Sonne aber Tage nacheinander scheint, kann es schon angenehm warm werden. 3. Im April sind Gartenlokale noch geschlossen, aber manche stellen schon ihre Tische auf die Straße. 4. Menschen freuen sich über die Blüten. 5. Die Kinder freuen sich noch als die Erwachsenen, denn ihnen gefällt das Spielen im Freien . 6. Hast du Aufgaben gelöst als ich? 7. Es gibt immer Möglichkeiten! 8. du musst dich anstrengen! 9. Wer lernt, hat Erfolg. 10. In Deutschland essen Menschen Brot und Kartoffeln. 11. In Deutschland sind die Züge pünktlich. 12. In Deutschland gibt es politische Parteien. 13. In Ostdeutschland gibt es Arbeitslose als in Westdeutschland.