Sie kennen sicher den berühmten Detektiv Sherlock Holmes aus London. Er findet den Mörder. Sie sollen die richtigen Präpositionen finden.
Sherlock Holmes und sein Assistent Doktor Watson beschäftigen sich wieder einmal einem Mordfall. Holmes berichtet einen Mord, der in der letzten Nacht geschehen ist:
"Mein lieber Watson, ist Ihnen die kleine Flasche aufgefallen, die der Tote bei sich trug?"
"Natürlich, solche Flaschen dienen Medizinflaschen, wahrscheinlich benutzte er sie Aufbewahren seiner Medizin.".
"Dann, mein lieber Watson", unterbrach Sherlock Holmes, "äußern Sie sich doch bitte die Krankheit, an der dieser Mensch litt!" "Keine Ahnung!", musste Watson leider zugeben.
Holmes schien sich seinen ahnungslosen Freund sehr zu amüsieren, denn er lachte laut und begann dann, den Fall zu erklären:
"Wie Sie wissen, muss ein guter Detektiv jede Kleinigkeit achten. Darf ich Sie den roten Damenhandschuh aufmerksam machen, den wir neben dem Opfer gefunden haben? was würden Sie das Pulver bezeichnen, das wir neben seinen Füßen gefunden haben? Denken Sie die Augen des Mannes! Wie Sie wissen, hängt die Größe der Pupille der Stärke des Lichts ab. Die Pupillen des Opfers waren sehr klein, obwohl es doch dunkel war. Wo kann man das begründen?"
"Nun", entgegnete Dr. Watson, "nach meiner Erfahrung wirken sich manche Drogen die Größe der Pupille aus, zum Beispiel Kokain."
"Sehr gut, lieber Watson", lobte Holmes. "Sie haben damit viel Lösung des Falls beigetragen. Wie ist demnach Ihrer Meinung nach der Mord geschehen?"
"Nun, ich denke, der arme Mann wurde nicht von einem Feind, sondern von einer Freundin ermordet. Sie wollte ihn der Droge abbringen und schüttete deshalb die Flasche aus. Er ärgerte sich diese Tat und es gab einen Kampf. Aber wer so viel Kokain im Körper hat, hat auch keine Chance gegen eine Frau."
"Hervorragend, mein lieber Watson", meinte Holmes. Um die Lösung des Falls zu feiern, schlug vor, den Abend in einem guten Restaurant zu verbringen.
"Das, lieber Watson, hängt davon ab, ob Sie mir ein paar Pfund aushelfen können - ich habe nämlich keinen Penny im Haus."
"In Ordnung, aber nur, wenn wir uns gutes englisches Bier bechränken, denn Kokain ist, wie Sie sehen, sehr ungesund."
Vegetarische Präpositionen
Peter gehörte den Menschen, die sich leicht freuen können. Am Freitag freute er sich schon den arbeitsfreien Sonntag und am Sonntag freute er sich das schöne Wetter. Regnete es am Sonntag, so empfand er das nicht Katastrophe, sondern stellte sich schnell diese Situation ein. Er lud einige Freunde einem gemütlichen Essen ein. Und weil er sich viele Dinge interessierte, kamen die Freunde auch gerne zu ihm und diskutierten Gott und die Welt. ("Gott und die Welt" = alles Mögliche) Er hörte ihnen zu und fragte sie ihrer Meinung, deshalb hielten ihn alle seine Freunde einen sehr angenehmen Menschen.
An einem dieser regnerischen Sonntage, der sich besonders gut ein gemütliches Essen eignete, geschah die Katastrophe. Dieses Mal war auch Klaus dem Essen eingeladen. Klaus kümmert sich die Tiere. Er empfindet das Töten von Tieren Mord und hat sich deshalb das vegetarische Essen entschieden. Das Essen begann. Ein herrlicher Lammbraten folgte die Vorspeise. Klaus stand sofort auf.
"Ihr erwartet doch wohl nicht mir, dass ich meine toten Freunde esse!" rief er. "Ich möchte euch da hinweisen, dass das Essen von Fleisch nicht nur unmoralisch, sondern auch ungesund ist."
"Kümmere dich doch deine Gesundheit", rief einer. "Ich interessiere mich nicht deine Meinung!"
"Es handelt sich nicht meine Meinung, sondern um Tatsachen!", erwiderte Klaus und wurde rot im Gesicht. "Wenn ihr Fleisch esst, dann helft ihr der Zerstörung unserer Umwelt. In der Bibel steht 'du sollst nicht töten' und ihr setzt euch dieses Verbot hinweg!"
Peter verlor nicht die Ruhe. Er meinte nur "Ich kannte einen Mann, der fest entschlossen war, nichts Lebendes zu töten, um es zu essen."
"Und was ist dem Mann geworden?", fragten die Freunde.
"Er ist gestorben, als er erkannte, dass auch ein Salat, ein Blumenkohl und eine Karotte lebende Wesen sind."